Was ist das Besondere
an
dieser Ausbildung, das "Plus"?

Das Außerordentlichste an dieser Ausbildung ist, dass sie

1. Trauma
-, Innere-Kind-, Körper-  und Paaarbeit, Satsang und Coaching (Rückführungen in der Zeit, Ressourcen-, Glaubenssatz- und Zielearbeit) verbindet.

Diese Kombination ist absolut einzigartig und ermöglicht eine Begleitung und Heilung des Klienten auf allen menschlichen Ebenen (mental, emotional, körperlich und transpersonal).

Dies wiederum ist nur möglich, weil bei Gabriele Rudolph 2004 Erwachen geschehen und
sie zugleich die Begründerin des QuantenNLP, der Dehypnose, der Freien Trauma-, Inneren-Kind-, Körper- und Paararbeit ist - Methoden, die mentale und körperliche Trauma-, Innere-Kind-, Körper- und Paararbeit auf sehr effektive und nachhaltige Weise mit Satsang verbinden.

Da du - gerade in der Traumaarbeit - andere nur so weit begleiten kannst wie du selbst bereits gegangen bist, liegt

2. das Hauptaugenmerk dieser Ausbildung auf deinem
Dir-Bewusstwerden und Auflösen leidschaffender Muster/Traumata in der Gruppe.

Dazu gehört auch zwingend die Fähigkeit zur Selbstregulation, die es dir ermöglicht, dich selbst und andere Menschen in existentiell schwierigen Situationen zu stabilisieren, zu halten und zu begleiten.

All dies wird ermöglicht durch den Rahmen, das heißt durch

3. bewusste Selbst- und Körperwahrnehmung, den achtsamen Umgang mit Gefühlen und Widerständen - aus der Stille.

Dies alles in Verbindung mit Körper- und Atemarbeit ist bei der Arbeit mit Traumata elementar und bei einem kompetenten Traumabegleiter nicht mehr wegzudenken. Ein wichtiger Bestandteil ist auch der

4. Awakening Encounter, bei dem du lernst, transparent, authentisch und respektvoll zu kommunizieren und mit dem die Themen deutlich werden, die gerade an der Oberfläche brodeln.

Der Teilnehmer lernt dadurch sich und seine Projektionen kennen und zu sich zurückzunehmen. Das In-der-Stille-Ruhen und die Auflösung persönlicher "Umweltverschmutzung" ist eine wesentliche Voraussetzung dafür, sie bei einem Gegenüber zu erkennen und - soweit erbeten - aufzulösen.


 NLP (Neurolinguistisches Programmieren), QuantenNLP
fördern dabei

5. die
klare Unterscheidungsfähigkeit zwischen Traum und Wirklichkeit,

d. h. die Fähigkeit, die "Landkarte" (Weltmodell eines Menschen, Sprache und Strategien des Verstandes) und das "Gebiet" (das, was wirklich ist) zu unterscheiden.

6. Die Stille, Das, was du wirklich bist, spielt dabei eine wesentliche Rolle. Das ist einer der ganz besonderen Merkmale dieser Ausbildung, die auch eine Rückbildung ist. Sie ist zugleich eine

6.
Ausbildung für Menschen, die - aus der Stille - beraten, begleiten, lehren und eine hohe Sozialkompetenz erwerben wollen.

Hierfür steht vor allem der
bewusste Umgang mit Sprache und ihrer Wirkung, der Umgang mit schwierigen Kommunikationssituationen, das Bewusstmachen und Installieren von Ressourcen und die Fähigkeit, den Klienten bei der Umsetzung seiner Wünsche und Ziele zu unterstützen. 

7. So wie eine gute Medizin nicht nur die Physis einbezieht, bezieht ein guter Therapeut auch den Körper mit ein. Deshalb spielt er, seine Sprache, natürliche Intelligenz und der Umgang damit ebenfalls eine große Rolle.

8. Eigenverantwortlichkeit, Freies Lernen und Lehren auf Augenhöhe sind die Grundlagen, die eine Atmosphäre von Offenheit und Vertrauen schaffen und damit Lernen nicht nur zum größtmöglichen Vergnügen sondern auch enorm effektiv werden lassen.

9. Das Zusammensein mit Menschen, die an ihrer persönlichen Entwicklung ebenso interessiert sind, wie daran, hin- statt wegzusehen, präsent und wach zu sein, verstärkt die transformative Kraft und Freude an der Ausbildung. Dazu kommt

10. der Veranstaltungsort am Rande von Narthauen, grün und am Wald gelegen, in der Nähe vom Otterstedter See, der zu Besinnung, In-Stille-Sein, Sonnenbaden, Bewegung wie respektvoller Begegnung einlädt.


11.
durchgängig von Gabriele Rudolph selbst mit ihren langjährigen Erfahrungen als NLP-Trainerin, Systemischer Coach, Psychologischer Beraterin und Heilpraktikerin in Psychotherapie, begleitet. 

12. Außerdem gibt die Begegnung mit einem Menschen, der so unmittelbar aus der Stille und dem Moment lebt, dieser Ausbildung eine besondere Tiefe, Intensität und Lebendigkeit.

13.Wichtig sind ein großes Interesse an Bewusstheit und Selbstreflexion, Selbstdisziplin (beim Begleiten von Menschen müssen wir in der Lage sein, unsere Bedürfnisse in gewissem Maße zurückzunehmen) sowie ein sorgfältiges, verantwortungsbewusstes Arbeiten mit den dir anvertrauten Menschen.

Denn dies sind u. a. die Voraussetzungen für das Erhalten des Zertifikats.

Praktische Voraussetzungen für die Teilnahme: Ein rechtzeitig vorher gebuchtes Einzelgespräch  und der Besuch des Schnupperwochenendes. Letzteres wird angerechnet, wenn die gesamte Ausbildung gebucht wird.

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Ausbildungsinhalte finden sie hier, Kennenlernworkshops hier. 
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Die Begleitunterlagen wurden in einem Handout zusammengefasst.

Was macht einen freien Therapeuten aus?

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