Ausbildungsinhalte

 

Rahmen/Einführung: Was macht eine/n gute/n BegleiterIn aus? Was ist das Besondere an dieser Ausbildung, was das Besondere an der Freien Traumaarbeit nach Gabriele Rudolph? Was ist Satsang, QuantenNLP/NLP? Was ist ein Auftrag und warum ist er so wichtig für den Erfolg einer Begleitung? Warum sind Selbstregulation, -heilung und -reflexion wichtige Voraussetzungen für einen Begleiter?  Inwiefern ist Helfen und Helfen nicht dasselbe?  Wie bereitet man eine Sitzung effektiv vor und nach?

Was ist wirklich und was ist Geschichte? Was sind Wahrnehmungsfilter, welche Auswirkungen haben sie auf dein Verhalten und wie gehst du damit um? Was für eine Rolle spielen dabei "Stille" und "Bewusstsein"? Glaubens- und Wertesysteme und ihre Wirkung. Wie verändert man sie? Macht das Sinn?

Bewusstsein für Anker/Schienen und ihre Wirkung, v. a. im Bereich Traumata. 

Wie schaffe ich Vertrauen, baue Brücken? Wie ermögliche ich meinem Gegenüber eine vertrauensvolle Beziehung bzw. einen direkten Zugang zu seinem Unbewussten? Was ist Spiegeln?  Klientenzentrierte Psychotherapie nach C. Rogers.

 Begleiten von Menschen auf sehr unterschiedlichen Ebenen (emotional, mental, körperlich, transpersonal).

Was meine ich mit "Stille"? Welche Funktion hat sie in der Freien Traumaarbeit nach Gabriele Rudolph? Wie kann ich selbst während einer schwierigen Begleitungssituation still, stabil, in mir ruhend und gelassen und damit eine gute Basis für den Klienten sein?

Arbeiten mit Umgang mit Gefühlen, Ressourcen, Selbstregulation (Wie stabilisiere ich einen Klienten, wenn der innere Halt stark angeschlagen ist? Wie bleibe ich stabil auch in schwierigen Begleitungssituationen?)

Der bewusste Umgang mit Sprache und ihrer Wirkung. Zum Umgang mit dem Bewussten und Unbewussten: (De-)Hypnose (Meta-Modell), Trance und ihre Anwendungen .

Was ist ein (Schock-, Entwicklungs-)Trauma? Inwiefern ist es ein biologisch-körperliches, emotionales, mentales wie transpersonales Phänomen? Wie entsteht es? Woran erkenne ich es bei mir und anderen? Was sind seine Ursachen und welche Auswirkungen hat es psychisch, körperlich, emotional und mental auf persönlicher, nationaler und internationaler Ebene? Wie kann ich herausfinden, welches Trauma hinter bestimmten Mustern steht? Kann man ein Trauma auflösen und wenn ja, wie?

Welche Funktion hat der Körper in der Traumaarbeit bzw. Begleitung von Menschen? Wie bringe ich eine aufgehaltene Schockerfahrung zu Ende? Welche Rolle spielt der Körper in der Selbstregulation? Inwiefern ist die Atmung hier von besonderer Bedeutung?

Was ist das Besondere in der Freien Inneren-Kind-Arbeit nach Gabriele Rudolph? Was ist das innere Kind, was der innere Erwachsene? Was ist eine Innere-Kind-Trance, welche gibt es und wie entsteht sie? Was für Auswirkungen hat sie auf das Leben eines Menschen? Wie wird sie getriggert? Wie und wann arbeitet man damit? Wie kann man daraus erwachen?

Was ist Zeit? Gibt es sie? Wenn ja, wie gehen wir damit um? Wie kann ich einen Menschen in der Zeit zurückführen, um Muster und die dahinter stehenden Traumata aufzudecken? Macht es Sinn, Ressourcen in der Vergangenheit nachträglich hinzuzufügen? Konstruktive Gestaltung der Zukunft (Zielearbeit) oder einfach nur sein?

Freie Paararbeit: Unterscheidung ziwschen traumatischer und lebendiger, gesunder Beziehung. Intimität, Selbstreflexion, -regulation und -liebe als wesentlicher Bestandteil einer liebevollen Partnerschaft. Wie geht man als BegleiterIn effektiv bei einer Paarbegleitung vor? Wie zeige ich die traumatischen Themen auf? Arbeiten mit Krisenskizze, Bindungsschema und Emotionsscript nach K. Klees, Herausarbeiten der künstlichen Identiäten und ihren Botschaften, Herausarbeiten der hinter der Krise liegenden traumatischen Dynamiken (Frühstörungen) und der emotionalen Konflikte.

Umgang mit und Nutzung von Widerstand seitens des Klienten

Coaching to go, Umgang mit problematischen Begleitungssituationen

Integration, Supervision, Prüfung und Zertifizierung (insofern alle prüfungsrelevanten Bestandteile erfüllt wurden).  
 

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